Flachdachleckageortung vom Meisterbetrieb
für Hamburg und den ganzen Norden

Ihr Flachdach ist undicht? Wir haben die Lösung für die Flachdachleckageortung!

Oftmals ist das Leck in einem Flachdach nur schwer zu orten weil es mit dem bloßem Auge nicht zu erkennen ist. Da ein Leck im Flachdach oft zu gravierenden Folgeschäden führt, muss schnell gehandelt werden um hohe Kosten durch die Folgeschäden zu vermeiden. Als innovativer Dachdecker-Meisterbetrieb setzen wir die neuesten Technologien ein, um das Leck schnell und effektiv zu orten.

Flachdachleckageortung, vereinbaren Sie jetzt einen Besichtigungstermin inkl. darauffolgender Angebotserstellung, denn jedes Flachdach hat seine Besonderheiten! Vor Ort entscheiden wir welche Messmethode bei Ihrem Flachdach in Frage kommt.

falachdachleckageortung in Hamburg und Umgebung

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Unterschiedliche Messmethoden einer Flachdach- Leckageortung:

Elektroimpulsverfahren (nass):

Hierbei wird eine Ringleitung um die betroffene Dachfläche gelegt. Mit einem Sensor werden die betroffenen Stellen abgesucht. Ist eine Leckagestelle (Feuchtestelle) vorhanden schlägt der Sensor aus. Die betroffene Dachfläche muss bei der Messung nass sein.
Gründächer, sowie sonstige Dachaufbauten müssen nicht demontiert werden und können mit eingemessen werden.
Das Elektroimpulsverfahren (nass) ist zerstörungsfrei, es muss kein Loch in die Dachfläche gebohrt werden.

Elektroimpulsverfahren (trocken):

Beim Elektroimpulsverfahren(trocken) wir eine Erdungsleitung an die vorhandene Hauserdung montiert und schon kann die Flachdachleckageortung erfolgen.
Eine umständliche Montage einer Ringleitung entfällt. Mit diesen Verfahren kann eine punktgenaue Dachundichtigkeitsmessung erfolgen.
Um kleinste Dachundichtigkeiten zu finden muß die betroffene Dachfläche hierfür trocken sein. Das Elektroimpulsverfahren (trocken) ist ein Vorteil, wenn große Dachflächen eingemessen werden müssen, da hierbei keine Demontage von zusätzlichen Blitzschutzanlagen erfolgen muß.

Rauchgasverfahren:

Beim Rauchgasverfahren wird eine Bohrung in die vorhandene Dachfläche hergestellt. Mit einer Flüssigkeit, sowie unter Hinzunahme einer Turbine wird nun Rauchgas entwickelt.

Diese Rauchgas fließt dann in die Bohrung der Dachfläche. Aus den betroffenen undichten Stellen strömt nun das Rauchgas aus. Der Vorteil bei diesem Verfahren ist, daß man auch unter Dachaufbauten, z.B. Photovoltaikanlagen, Lüftungsanlagen Dachundichtigkeiten feststellen kann.